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Wenn ein Lastkahn den Namen "Matte Fahrt" trägt, ein Vulkan Kotzbrocken heißt und es einen knietiefen Ozean gibt, verzieht sich des Lesers Mundwinkel schon einmal dezent nach oben. Und in der Tat, die humorigen Namensschöpfungen des Hayford Peirce allein haben schon unbestreitbaren Unterhaltungswert, aber wer sich gleich auf eine humorige Schreibe der vielleicht sogar der Oberklasse freut, wird böse enttäuscht werden. "Der dreizehnte Majestral" ist die Geschichte einer Rache. Ausgangspunkt ist Stohlsons Sühne, ein unbedeutender Planet in einem abgelegenen Seitenarm der Galaxis, der sich in erster Linie durch das natürliche Vorkommen gewaltiger Dinosaurier auszeichnet. Hier lebt als Mitglied eines Stammes von HolzverarbeiterInnen der kaum jugendliche Kerryl Ryson, der sich aufgestachelt durch seine gerade zehnjährige Verlobte einen Dummjungenstreich erlaubt - als dessen Konsequenz sein Vater bei lebendigem Leibe einem Tyrannosaurus Rex vorgeworfen, seine gesamte Sippe mit unbekannten Ziel verschleppt und er selber von einer ominösen Sekte versklavt wird.
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